Die 12 besten Sexstellungen für einen Super-Orgasmus

Zusammenfassung

Spieglein, Spieglein an der Wand: Welche Sexstellung ist ein Orgasmus-Garant? Würde der Spiegel antworten, erhielte man wohl verschiedene Antworten. Denn Menschen sind verschieden und bevorzugen oft unterschiedliche Sexpositionen. Dennoch: Es gibt Sexstellungen, die den „Big O“ wahrscheinlicher machen als andere. Einfach weil der Eintrittswinkel optimal ist oder der Penis besonders tief eindringen kann. Wir verraten Dir heiße Sexstellungen für Frau und Mann, mit denen Dir der Höhepunkt so gut wie sicher ist. 

Cat-Position: Sexstellung mit Booster-Effekt

Missionarsstellung mal anders! Die Cat-Stellung gilt als eine der besten Sexstellungen, wenn Du auf einen Höhepunkt im Bett spekulierst. Ihr Geheimnis: In dieser Stellung wird die Klitoris mitstimuliert. Dadurch verbessern sich für die Frau die Aussichten auf einen sexuellen Höhepunkt deutlich.

In der Cat-Stellung nimmt die Frau nicht etwa eine katzenartige Stellung ein, sondern darf es sich – wie in der klassischen Missionarsstellung üblich – im Liegen auf dem Rücken bequem machen. Der Mann beugt sich über sie und stützt dabei die Arme auf. So kann er entspannt mit dem Penis in sie eindringen. Die Frau führt daraufhin die Beine zusammen. Der Mann hingegen legt die Beine rechts und links außen ab. Dann schiebt er sein Becken etwas über ihres und beginnt mit der rhythmischen Bewegung seiner Hüften. Dadurch stimuliert sein Schambein perfekt die Klitoris der Frau, was Dich dem Orgasmus um Längen näherbringt.

Mag die Stellung zunächst etwas ungewöhnlich sein. Sobald Ihr Eure Bewegungen aufeinander abgestimmt habt und miteinander harmoniert, wird sie Euch jede Menge Spaß bringen. Mit etwas Übung ist Euch auch das erotische Feuerwerk am Abschluss des Liebesspiels so gut wie sicher.

Die Brücke: Sex als sportliches Workout

Zu den besten Positionen im Bett zählt die Brücke. Diese Stellung findet sich im Kamasutra, der berühmten indischen Liebeslehre. Und das will etwas heißen. Schließlich genießt die indische Liebeskunst auch über indische Landesgrenzen hinaus ein hohes Ansehen. Das ist ja kein Wunder, denn die Lehre beschäftigt sich eingehend mit der richtigen und dadurch erfüllenden Liebespraktik von Mann und Frau.

Bei dieser Kamasutra-Sexstellung, bei der Du auf einen Orgasmus hoffen darfst, liegst Du mit aufgestellten und gespreizten Beinen auf dem Rücken. Dein:e Partner:in erwartet Dich kniend vor Dir. Nun hebst Du Dein Becken, sodass Du in einer tiefen Variante der sogenannten „Brücke“ zum Stehen kommst. Jetzt beginnt Dein heißes Bauch-Beine-Po-Training. Tipp: Dein:e Partner:in umfasst Deine Hüfte und kann in einem idealen Winkel tief eindringen und Deine heißen Lustpunkte verwöhnen. Probiert aus, welche Höhe für das Becken ideal ist, um dem Orgasmus entgegenzusteuern. Vorteil dieser Position: Ihr könnt Euch in die Augen schauen und die Erregung des anderen wahrnehmen. Das hebt Eure Lust nochmal auf ein neues Level.

Die umgekehrte Reiterstellung: Lustvoll gegen den Strom

Eine andere Position aus dem Kamasutra ist die umgekehrte Reiterstellung. Diese gehört zu den beliebtesten Kamasutra-Stellungen, da sie beiden Sexualpartnern viel Spaß bringt. Anders als bei der einfachen Reiterstellung setzt Du Dich hier andersherum auf den Schoß Deines liegenden Partners, sodass Du auf dessen Füße schaust. Deine Beine sind dabei ebenfalls angewinkelt.

Tipp: Lehne Dich etwas nach vorn, während Du Dich rhythmisch auf ihm vor und zurück bewegst. Denn dann ist die Penetration tiefer. So können wichtige erogene Zonen wie Dein G-Punkt optimal stimuliert werden. Aber auch Deine empfindliche Klitoris kommt nicht zu kurz. Einziger Wermutstropfen: Diese Stellung ist nicht ganz ohne Risiko. Manche Paare haben in wilder Ekstase die Vernunft von Bord geworfen, wodurch sich der Mann einen Penisbruch zugezogen hat. Lasst also Milde walten und überstrapaziert das heilige Gewebe des Mannes nicht.

Die X-Stellung aus dem Kamasutra: Anspruchsvoll, aber wunderbar intensiv!

Zu den effektivsten Sexstellungen zählt in jedem Fall die X-Position. Führt Ihr diese Sexstellung das erste Mal durch, ist sie etwas kniffelig. Doch Eure Mühen werden sich lohnen, denn die Stellung ist unglaublich intensiv und katapultiert Euch so direkt zum Höhepunkt. Auch das X ist eine von mehreren Hundert Kamasutra-Stellungen.

Umsetzung: Die Frau kommt im Bett auf dem Rücken zum Liegen und hebt die Beine hoch. Dann überkreuzt sie sie und legt jeweils einen Fuß auf einer Schulter des Mannes ab. Der Mann wiederum dringt vor ihr kniend in sie ein und hebt dabei ihr Becken leicht an.

Die Löffelchen-Stellung: Einander nahe sein

Zu den beliebtesten Stellungen gehört die Löffelchen-Stellung. Denn diese Stellung ist nicht nur perfekt dazu geeignet, um den G-Punkt Deiner Partnerin besonders intensiv zu stimulieren. Sie ist eben auch wunderbar gemütlich, da sie keine allzu große Kraftanstrengung seitens der Sexualpartner erfordert. Perfekt also für all jene, die es auch beim Sex gern bequem haben.

Durchführung: Die Liebe wird hier im Liegen zelebriert. Legt Euch hintereinander auf die Seite. Die Frau liegt dabei vorne. Der Mann sucht mit dem Bauch den Kontakt zum weiblichen Rücken. Durch den intensiven Körperkontakt ist diese Position sehr intim. So lässt es sich hervorragend lieben. Tipp: Mit der freien Hand kann Dein Partner zusätzlich noch Deine Brust und Brustwarzen liebkosen oder Dir – wenn Du darauf stehst – ab und zu einen leichten bis mittelstarken Klaps auf den Po geben. Dadurch schwillt Deine Lust ganz gewiss auf Ballongröße an, bevor sie im „Big Bang“ explodiert.

Die Göttin: Selbstbewusst zum Höhepunkt

In dieser Position packt Euch die Wollust im Sitzen. Sie thront – einer Göttin gleich – mit gespreizten Beinen auf dem Schoß des sitzenden Mannes. So hält hier die Frau das Zepter der Macht in der Hand und steuert Euch zielsicher Eurem Höhepunkt entgegen. Toller Benefit hier: Der Mann kann mit der Hand oder dem Mund zusätzlich Deine Brustwarzen in wildes Entzücken versetzen, indem er sachte daran knabbert, saugt oder sie sanft zwischen den Fingern zwirbelt. Allein davon werden manche Frauen schon so erregt, dass sie zum Orgasmus kommen. Du kannst Dein Becken in dieser Stellung sanft vor- und zurückschieben. Aber auch kreisende Bewegungen bringen den Ozean der Lust in Aufruhr. 

Doggy-Style: Altbewährt, aber unglaublich heiß

Viele Paare schwören auf den Doggy-Style, wenn es darum geht, zum Orgasmus zu gelangen. Die Hündchen-Position zählt zu den beliebtesten Sexstellungen überhaupt. Das ist kein Zufall. Denn in dieser Position gelangt der Penis weit in die weibliche Lustgrotte hinein und stimuliert diverse erogene Zonen in der Vagina. Um Euch in dieser intensiven Stellung zu lieben, begibt sich die Frau auf alle Viere. Ihr Liebster nimmt kniend hinter ihr Platz und verwöhnt sie von hinten. Tipp: Stütze Dich auf Deine Unterarme. Dann kannst Du seinen Penis besonders tief in Dich aufnehmen. Du gehörst zu den Frauen, die durch reine G-Punkt-Stimulation zum Orgasmus kommen? Dann Glückwunsch! Denn dann ist Sex im Doggy-Style für Dich quasi mit einer Orgasmus-Garantie verbunden.

Der Patronengurt: Heiß wie Kanonenfeuer

Heiß, heißer, am heißesten: Der Patronengurt ist eine besonders intensive Stellung. Sie entstammt ebenfalls den Lehren des Kamasutras. Dabei darfst Du es Dir als Frau auf dem Rücken bequem machen. Lediglich die Beine hebst Du an, sodass Du ihn mit angewinkelten Beinen empfängst. Nun kann er sich mit seinem besten Stück auf Tauchgang nach Deinem Hotspot begeben und schauen, ob es den G-Punkt wirklich gibt.

Wenn Ihr Eure trauten Federn einmal verlassen wollt: Zelebriert die Liebe in dieser Sexstellung doch mal auf dem Tisch! Wenn Dein Partner dann noch Deine Klitoris mitstimuliert, ist Dir der orgastische Volltreffer sicher. Natürlich kannst Du auch selbst Hand anlegen, wenn sich bei Deinem Partner vor Lust schon die Sinne vernebelt haben. Gerne darf er auch Deine Brüste sanft kneten oder sich spielerisch mit Deinen Brustwarzen beschäftigen.

Der Schmetterling: Mit Leichtigkeit in die Höhe

Die Schmetterlingsstellung ist ähnlich wie die Position, die Du beim X einnimmst. Die Frau liegt ebenfalls auf dem Rücken und hebt ihre Beine an. Sie werden jetzt aber nicht überkreuzt, sondern weit gespreizt und gestreckt. Der Partner begibt sich seiner Liebsten zu Füßen und hält kniend ihre Beine fest. Nun ist er bereit, seine Manneskraft unter Beweis zu stellen und kann die Frau vaginal verwöhnen. Tipp: Wenn Deinem Liebsten Deine Beine zu schwer werden, nutze seine starken Schultern, um sie bequem darauf abzulegen. Freue Dich auf lustvolle Momente und süße Orgasmen in dieser Position!

Die Sphinx: Alles andere als diabolisch!

Handelt es sich bei der Sphinx in den alten Sagen um ein unheilbringendes Wesen der Finsternis, bringt sie als Sexstellung aus dem Kamasutra eher Glückseligkeit – in Form eines Orgasmus. Und so gehts: Lege Dich ganz entspannt auf den Bauch. Stütze die Unterarme auf und ziehe ein Bein seitlich an den Körper heran. Jetzt ist es am Mann, Euch beiden die wohlverdiente Glückseligkeit zukommen zu lassen. Er liegt übrigens über Dir und stützt sich mit den Händen ab. Du versuchst, ein Hohlkreuz zu machen und ihm so entgegenzukommen. Hebe auch Deinen Po leicht an.

Vorteil: Die Stellung ist für die Frau sehr entspannend und dennoch sehr effektiv, was die Chancen auf einen Orgasmus angeht. Denn Du kannst Dich in dieser gemütlichen Stellung vollends fallenlassen. Wenn der Mann es dann auch noch schafft, unter Dein Becken zu gelangen und Deine Klitoris zu stimulieren, stehen die Chancen auf einen sinnlichen Höhepunkt noch besser.

Die Elefantenstellung: Sanft, aber effektiv!

Die sensiblen Dickhäuter machen es vor: In der Elefantenstellung ist der Sex besonders intensiv, da sich die Körper von Mann und Frau sehr nahe sind. Wählt dafür eine möglichst weiche Unterlage. Das Bett ist hier ideal. So erlebt Ihr elefantenstarken Sex: Die Frau begibt sich ausgestreckt in Bauchlage, während ihr Partner sich auf sie legt. Damit die Frau nicht das gesamte Gewicht des Mannes zu spüren bekommt, stützt er sich – wie es sich für einen Gentleman gehört – auf seine Arme. Anders als bei der Sphinx bleiben die Beine der Frau geschlossen, während der Mann in sie eindringt. Auch die Beine des Mannes sind geschlossen. Vorteil: In dieser Position dringt der Penis weit in die Vagina vor. So sind Dir maximale Gefühle der Lust sicher.

Die Missionarsstellung: Den Klassiker mit Kissen aufpeppen

Sie gehört zu den Top 3 der beliebtesten Sexstellungen: die Missionarsstellung. Kein Wunder: Schließlich bietet dieser weit verbreitete Evergreen enorm viel Intimität beim Sex. Denn er ermöglicht einen innigen Augenkontakt beim Liebesspiel. Aber was hältst Du davon, diesen beliebten Klassiker einmal etwas abzuwandeln? Dies ist denkbar einfach, denn Du brauchst dazu lediglich ein Kissen. Wenn Du es unter Dein Gesäß schiebst, liegt Dein Becken höher und der Penis kann in einem optimalen Winkel in Deine Vagina eindringen. So können lustvolle Bereiche wie der G-Punkt perfekt in Stimmung gebracht werden. Trotz dieser kleinen Veränderung bleibt Euch aber die unglaubliche Nähe zueinander erhalten.

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